Die neunjährige Phoebe Lichten ist ein aufgewecktes, fantasievolles Mädchen, das manchmal Schwierigkeiten hat, seine Fantasiewelt von der wirklichen Welt zu trennen. Phoebe hinterfragt die monotonen Schulregeln und wird von den Lehrern zurückgewiesen. Bei Provokationen von ihren Mitschülern reagiert sie über, worüber sie selbst am meisten darüber bestürzt ist. Doch ohne auf die Provokationen oder die Mitschuld der Mitschüler einzugehen, wird allein Phoebe bestraft.
Immer mehr gerät sie in Konflikt mit Schule und Mitschülern, und zunehmend reagiert sie mit Zwangshandlungen. Die sehen zunächst harmlos aus: Phoebe wäscht sich viel zu lange die Hände oder hüpft so lange auf der Treppe, bis ihre Knie geschwollen sind. Manchmal aber spuckt sie sogar ihre Mitschüler an, oder es rutschen ihr ungewollt Schimpfwörter heraus. Immer mehr zieht sie sich in ihre Fantasiewelt zurück. Als in der Schule das Theaterprojekt „Alice im Wunderland“ angeboten wird, bewirbt sie sich um eine Rolle, und die exzentrische und unorthodoxe Theaterpädagogin Mrs. Dodger gibt ihr die Hauptrolle. Phoebe fühlt sich eng mit Alice aus dem Theaterstück verbunden, denn geht es Alice nicht genau so wie ihr?
„Phoebe im Wunderland“ ist ein kleiner Glücksfall, aber auch kein ganz leichter Film. Einfühlsam erzählt er, wie Phoebe am Tourette-Syndrom erkrankt ist, und wie schwer es für die Umwelt ist, damit klarzukommen. Die KinderFilmWelt schreibt: „. Es gibt viele Szenen, in denen du Mitleid mit Phoebe haben wirst und die dich traurig machen. Das ist vor allem so, weil du dich durch die großartige Hauptdarstellerin Elle Fanning ganz leicht in ihre Lage versetzen kannst und vielleicht auch ein paar eigene Ängste wiedererkennst. Trotzdem aber ist die Geschichte auch ein wenig hoffnungsvoll. Denn sie erzählt uns davon, dass man manchmal auch schlechte Dinge einfach zulassen muss.“
Die neunjährige Phoebe Lichten ist ein aufgewecktes, fantasievolles Mädchen, das manchmal Schwierigkeiten hat, seine Fantasiewelt von der wirklichen Welt zu trennen. Phoebe hinterfragt die monotonen Schulregeln und wird von den Lehrern zurückgewiesen. Bei Provokationen von ihren Mitschülern reagiert sie über, worüber sie selbst am meisten darüber bestürzt ist. Doch ohne auf die Provokationen oder die Mitschuld der Mitschüler einzugehen, wird allein Phoebe bestraft.
Immer mehr gerät sie in Konflikt mit Schule und Mitschülern, und zunehmend reagiert sie mit Zwangshandlungen. Die sehen zunächst harmlos aus: Phoebe wäscht sich viel zu lange die Hände oder hüpft so lange auf der Treppe, bis ihre Knie geschwollen sind. Manchmal aber spuckt sie sogar ihre Mitschüler an, oder es rutschen ihr ungewollt Schimpfwörter heraus. Immer mehr zieht sie sich in ihre Fantasiewelt zurück. Als in der Schule das Theaterprojekt „Alice im Wunderland“ angeboten wird, bewirbt sie sich um eine Rolle, und die exzentrische und unorthodoxe Theaterpädagogin Mrs. Dodger gibt ihr die Hauptrolle. Phoebe fühlt sich eng mit Alice aus dem Theaterstück verbunden, denn geht es Alice nicht genau so wie ihr?
„Phoebe im Wunderland“ ist ein kleiner Glücksfall, aber auch kein ganz leichter Film. Einfühlsam erzählt er, wie Phoebe am Tourette-Syndrom erkrankt ist, und wie schwer es für die Umwelt ist, damit klarzukommen. Die KinderFilmWelt schreibt: „. Es gibt viele Szenen, in denen du Mitleid mit Phoebe haben wirst und die dich traurig machen. Das ist vor allem so, weil du dich durch die großartige Hauptdarstellerin Elle Fanning ganz leicht in ihre Lage versetzen kannst und vielleicht auch ein paar eigene Ängste wiedererkennst. Trotzdem aber ist die Geschichte auch ein wenig hoffnungsvoll. Denn sie erzählt uns davon, dass man manchmal auch schlechte Dinge einfach zulassen muss.“