Jimmy bricht in Häuser ein, Fred knackt Autos und Merlin klaut in Restaurants. Die drei bulligen Pavian-Männchen sind die diebischen Clan-Chefs der berüchtigten Schmidt-Bande nahe Kapstadt in Südafrika. Die Affen plündern Taschen, dringen in Autos und Wohnhäuser ein oder wildern als gierige Allesfresser in Restaurants. Touristen und Anwohner des Tafelbergs werden beraubt und manchmal auch verletzt. Doch auch für Affen selbst ist der völlige Verlust ihrer Angst vor Menschen eine große Gefahr. Denn wenn sie Menschen gefährden, dürfen die Paviane trotz ihres strengen Schutz-Status getötet werden. Auch im Straßenverkehr kommen allzu furchtlose Affen immer wieder ums Leben. Ihre letzte Station ist dann der Labortisch von Esme Beamish von der örtlichen Pavian-Forschungsstation. Sie untersucht die Verletzungen der toten Tiere genau. Viele kennt sie, denn sie beforscht die Paviane und entwickelt Strategien, sie von den Menschen fernzuhalten. Die wichtigste Regel: Nicht füttern. Denn wer sein Essen teilt, den fürchten die Paviane bestimmt nicht mehr.
Eine weltweit einzigartigen Affenpolizei soll helfen, der Bärenpavian-Plage am Kap Herr zu werden. Die Verwaltung Kapstadts versucht, die Tiere kontrolliert von den Siedlungen fernzuhalten. Sechzig ausgewählte Männer treiben täglich die Paviane mit Schreien, Stöcken und Schreckschusspistolen in die Wildnis zurück.
Der Film ergründet Ursachen der tierischen Fehlprägung. Hautnah ist die Kamera dabei, wenn die cleveren Anführer der Affengang auf atemberaubende Raubzüge gehen und Chaos unter Touristen und Restaurantgästen stiften. Und er begleitet die Affenpolizei bei ihren schwierigen Bemühungen, aus den verfressenen Stadtaffen wieder wilde Paviane zu machen.
Jimmy bricht in Häuser ein, Fred knackt Autos und Merlin klaut in Restaurants. Die drei bulligen Pavian-Männchen sind die diebischen Clan-Chefs der berüchtigten Schmidt-Bande nahe Kapstadt in Südafrika. Die Affen plündern Taschen, dringen in Autos und Wohnhäuser ein oder wildern als gierige Allesfresser in Restaurants. Touristen und Anwohner des Tafelbergs werden beraubt und manchmal auch verletzt. Doch auch für Affen selbst ist der völlige Verlust ihrer Angst vor Menschen eine große Gefahr. Denn wenn sie Menschen gefährden, dürfen die Paviane trotz ihres strengen Schutz-Status getötet werden. Auch im Straßenverkehr kommen allzu furchtlose Affen immer wieder ums Leben. Ihre letzte Station ist dann der Labortisch von Esme Beamish von der örtlichen Pavian-Forschungsstation. Sie untersucht die Verletzungen der toten Tiere genau. Viele kennt sie, denn sie beforscht die Paviane und entwickelt Strategien, sie von den Menschen fernzuhalten. Die wichtigste Regel: Nicht füttern. Denn wer sein Essen teilt, den fürchten die Paviane bestimmt nicht mehr.
Eine weltweit einzigartigen Affenpolizei soll helfen, der Bärenpavian-Plage am Kap Herr zu werden. Die Verwaltung Kapstadts versucht, die Tiere kontrolliert von den Siedlungen fernzuhalten. Sechzig ausgewählte Männer treiben täglich die Paviane mit Schreien, Stöcken und Schreckschusspistolen in die Wildnis zurück.
Der Film ergründet Ursachen der tierischen Fehlprägung. Hautnah ist die Kamera dabei, wenn die cleveren Anführer der Affengang auf atemberaubende Raubzüge gehen und Chaos unter Touristen und Restaurantgästen stiften. Und er begleitet die Affenpolizei bei ihren schwierigen Bemühungen, aus den verfressenen Stadtaffen wieder wilde Paviane zu machen.