Pipì, Pupù & Rosmarina

Es ist ein schöner Frühlingsmorgen, und Pipì, Pupù und Rosmary beschließen, auf einer schönen Wiese zu frühstücken. Doch als sie den Tisch decken, stellen sie fest, dass alle Lebensmittel, die sie gesammelt hatten, verschwunden sind. Als sie sich umschauen, um zu sehen, wer der Dieb sein könnte, sehen sie hinter einigen Büschen Rauch aufsteigen, und als sie näher herankommen, entdecken sie, dass ihr gesamtes Essen vor zwei Waschbären liegt, die es gerade verschlingen. Unsere drei Freunde sind sehr verärgert, treten vor und verlangen eine Erklärung von den beiden Übeltätern, die ganz offen erklären, dass es ihre Natur als Waschbären ist, Essen zu stehlen. Gleich darauf treten die beiden Rüpel an Pipì heran und erklären ihm, nachdem sie ihn genau studiert haben, dass sie sein Mapà sind. Pipì folgt ihnen fröhlich und lässt Pupù und Rosmary zurück, die sich für ihn freuen, aber auch sehr traurig sind, ihren Freund gehen zu sehen. Doch schon bald enthüllen die beiden Waschbären ihr wahres Wesen, nämlich dass sie zwei Schurken sind, die Pipì als kleinen Dieb benutzen und dann an ihren Cousin in Montreal verkaufen wollen. Aber der Erzähler warnt Rosmary und Pupù vor der Gefahr, in der sich ihr kleiner Freund befindet, und es gelingt ihnen, während einer kurzen Ablenkung durch die Waschbären, Pipì zu befreien und wegzulaufen, weit weg von den beiden Verbrechern.