Deutschland 1918: Die Lage an der Westfront ist hoffnungslos, und im Reich rumort es überall. Die hungernde Bevölkerung ist kriegsmüde, und die Soldaten weigern sich immer häufiger, als sinnlos erachteten Befehlen zu folgen. Erstmals werden die Sozialdemokraten ins Regierungsboot geholt. Dies ist auch die Stunde des Theodor Chindler, dessen von Anbeginn kriegskritischer Haltung man sich jetzt wohlwollend erinnert.
In Neustadt opponiert derweil ausgerechnet der „rote Richard“ mit seinen Genossen gegen diese Administration. Margarete und ihr Lebensgefährte Clemens schließen sich den Aufständischen an, um ein großes Blutbad zu verhindern. Es kommt zur direkten Konfrontation mit der kaisertreuen Armee.
Deutschland 1918: Die Lage an der Westfront ist hoffnungslos, und im Reich rumort es überall. Die hungernde Bevölkerung ist kriegsmüde, und die Soldaten weigern sich immer häufiger, als sinnlos erachteten Befehlen zu folgen. Erstmals werden die Sozialdemokraten ins Regierungsboot geholt. Dies ist auch die Stunde des Theodor Chindler, dessen von Anbeginn kriegskritischer Haltung man sich jetzt wohlwollend erinnert.
In Neustadt opponiert derweil ausgerechnet der „rote Richard“ mit seinen Genossen gegen diese Administration. Margarete und ihr Lebensgefährte Clemens schließen sich den Aufständischen an, um ein großes Blutbad zu verhindern. Es kommt zur direkten Konfrontation mit der kaisertreuen Armee.